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Country: Italy (IT)
City: Milan
Region: Lombardia
ISP: IUNET BNET

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wegverreisen.de mit dem fahrrad um die welt! das projekt presse spenden Über franz kofler warum sos kinderdorf? impressum ; zusammenfassung posted on 5. august 2014 uncategorized abschließend zu meiner radreise folgender bericht! um so ein projekt umzusetzen zu können, braucht man in erster linie den willen, die motivation und sehr viel selbstdisziplin. irgendwie braucht man auch das verrücktheitsgen, um sich auf abenteuer einzulassen. die physischen voraussetzungen kann man trainieren und sind aber das kleinste problem, da das training schon viel spaß und freude bereitet. ich schätze es, meine touren nicht genau zu planen. es gibt ziele, die ich erreichen will und der rest wird individuell angepasst. es gibt tage, da hast du kraft ohne ende, dazu einen herrlichen rückenwind, also nutze und genieße den tag und die fahrt. es gibt tage, wo du nur so dahinfährst, ohne wirklich druck auf die pedale zu bekommen, vielleicht gegenwind und regen. auch dann, genieße den tag und die fahrt. kein bisschen Ärger würde die situation ändern. sei demütig der natur gegenüber. wo nimmst du die motivation dafür her? das war eine oft gestellte frage. ich habe meiner fahrt einen sinn gegeben. es war eine spendenaktion für das sos kinderdorf. die vielen kinder, die dort ein geregeltes zuhause finden. ich stellte mir immer lachende, glückliche kinder vor. das war das ziel. war ich demotiviert, dachte ich an kinder mit traurigen augen, verweinten gesicht, einsam am straßenrand sitzend, da war ich sofort wieder motiviert und radelte. ich wollte diese kinder dadurch wieder glücklich machen, zum lachen bringen und sie in geborgenheit einer familie aufwachsen sehen. wir als gesellschaft sind dafür verantwortlich, dass wir den schwächsten helfen. darum rufe ich nochmals auf, bitte öffnet herz und brieftasche und spendet an das sos kinderdorf. jeder euro zählt und jeder euro ist eine gute investition in die zukunft unserer gesellschaft. ich habe noch vor, über diese reise, einen lustige reiseerzählung an öffentlichen orten zu veranstalten. ort und datum könnt ihr noch hier auf dieser plattform erfahren. nun zu den eckedaten: reiseroute: klagenfurt – gemona – treviso – venezia – chioggia – ravenna – ancona – pescara – termoli – gargano – san gionanni rotondo – manfredonia – bari – metaponto – rossano – torretta – crotone – cap rizzutto – siderno – brancaleone – melito – reggio calabria – san giovanni – messina – scillla – palmi – gioia tauro – vibo valenvia – pizzo – armantea – san lucido – diamante – scalea – maratea – sapri – san giovanni a piro – palinuro – agropoli – paestum – salerno – cetara- amalfi – praiano – positano – sorrento – vico equense – castellmare di stabia – torre annumziata – pompej – neapel – aversa – modragone – minturno – formia – roma (bahn) – perugia (bahn) – florenz (bahn) – bologna (bahn) – venezia (bahn) – udine(bahn) – villach(wieder rad) gefahrene kilometer: 3030 km längster trip: 330 km max. höhenmeter an einem tag: 2022 höhenmeter insgesamt: 12.409 verbrauchte kalorien lt. computer: 92.681 bis bald euer franz kofler ; rückreise donnerstag, freitag und samstag 31.7. bis 2.8.2014 posted on 3. august 2014 uncategorized ich wollte nicht mehr mit den rad durch eine großstadt fahren. ich packte meine satteltaschen um, damit alles leichter handelbar war und kaufte ein ticket nach rom termini. mein fahrrad habe ich im zug einfach in den gang gestellt und so war es kein problem alles sicher die paar stationen nach rom zu fahren. am bahnhof in rom angekommen, es war inzwischen bereits 21,30 uhr, war ein weiterfahrt am gleichen tag nicht möglich. also eine nacht am bahnhof. mein rad stand angelehnt an einem werbeständer und ich saß auf meinen hocker und ich schaute mir das bunte treiben in der großen halle an. um 01.00 uhr wurde der bahnhof geräumt. alle mussten raus. auch wir. so beschlossen wir uns nächtens rom anzusehen. ich war von den baulichkeiten überwältigt. wir irrten bis 05.00 uhr in rom herum und fanden eine sehenswürdigkeit nach der anderen. um 5.00 uhr öffnet der bahnhof wieder und ich konnte ein ticket nach florenz lösen. aber es war nicht so einfach. ich durfte nur regionalzüge verwenden. also zuerst nach perugia und nach kurzer wartezeit im nächsten zug nach florenz. dort angekommen erwartet mich totales chaos. es ging rund. hochbetrieb. für das lösen der tickets muss man vorher eine nummer ziehen. ich zog die nummer b 655. am monitor war gerade die nummer b 521 dran. eine ewigkeit bis ich endlich eine ticket nach venedig kaufen durfte. nun war aber kein zug bereit mich mit dem fahrrad mitzunehmen. es gingen nur schnellzüge. nach stunden der intervention bekam ich die auskunft, zuerst bis nach prato, 9 minuten zeit zum umsteigen und dann bis bologna und wieder umsteigen nach venezia. nur der erste zug hatte schon verspätung und so versäumte ich auch die anderen züge. irgendwie schaffte ich den weg nach venedig. ich traf um 23.00 uhr ein. um 05:15 uhr ging ein regionalzug nach udine. super. ticket im schalterautomaten gelöst. Übernachten am bahnhof. vor dem bahnhof fand ich ein lauschiges plätzchen. inzwischen der vielen internationalen tramper, breitete ich meine matte aus und legte mich schlafen. um 4:30 uhr aufstehen und ab in den zug nach udine. alles ging glatt und um 08:30 uhr war ich mit meinem fahrrad in udine. nachdem es samstag war, ging der nächste regionalzug nach tarvisio erst am nachmittag. ich entschloss mich nicht zu warten, sondern ich nahm mein rad und wir traten den weg nach villach an. es war eine schöne fahrt, in bekannter umgebung. 130 km. in tarvisio hatte ich meine 3000 kilometer erreicht. mit einem bier feierte ich die erreichung meines ziels. jetzt werde ich noch eine statisik erstellen. denke werde sie montag oder dienstag noch hineinstellen. ; salerno – napoli fortsetzung posted on 31. juli 2014 franz koflers blog also jetzt mache ich siesta.. ich entschloss mich zum weiterzufahren. entlang der amalfiküste in richtung neapel und weiter nach rom. in rom hätte ich mein ziel erreicht, nachdem ich bereits 1986 von villach nach rom gefahren bin und zweitens hätte ich die magische 3000 km grenze erreicht. die amalfiküste von salerno bis sorrent kann ich jeden empfehlen, aber nicht mit dem rad. 1000 höhenmeter sagen viel aus. atemberaubende landschaftliche schönheit. schroffe, abfallende felsformationen, türkisblaues wasser und ein steiles, gebirgiges hinterland kennzeichnen das landschaftsbild. geprägt wird die gegend natürlich auch durch den starken tourismus. bei sorrent wechselte ich in richtung napoli. als ich so langsam in die großstadt näherte, umso unfreundlicher wurde es. durch pompej glaubte ich, dass ich durch die bronx radle. total herangekommene vierteln kamen auf mich zu und das schlimmste, großteils ist die stadt gepflastert. neben den uns bekannten pflastersteinen gibt es hier auch noch große, glatte steine. so ca. 60×40 cm. aber einst waren sie sicher plan verlegt gewesen, aber durch die belastungen der zeit von einer auffälligen unregelmäßigkeit geprägt. das radfahrer am besten mit einem fully. schlecht sitzenden zähne und dessen füllungen würdest du glatt verlieren. ich war von napoli enttäuscht. nun sagt man, napoli hat das beste eis. musste ich natürlich verkosten. und wirklich, es war hervorragend. je weiter ich fuhr, um so moderner wurde die stadt. freundlicher. und als ich neapel verließ, war es nicht mehr so schlimm. aber der verkehr. da macht jeder was er will. ich als radfahrer habe es ihnen aber gezeigt, wie brutal auch die schwächsten im straßenverkehr sein können. um auf die andere küste zu kommen, muss man wieder mal der berg rauf. nicht auf den versus, der war mit wolken behangen. nach 1 stund war ich oben. waren an diesem tag, doch wieder 1600 höhenmeter. oben angelangt, spürte ich die ersten tropfen. es wurde immer heftiger. wolkenbruch. nass bis auf die haut fuhr ich vorsichtig ab und suchte verzweifelt ein hotel. ein tipp eines passanten und ich fand ein etwas fragwürdiges hotel. 30 euronen für die nacht und ich war froh im trockenen gewesen zu sein. heute früh bräuchte ich 2,5 stunden um endlich aus der stadt draußen zu sein. ein dank an mein navi. ohne ihm würde ich wahrscheinlich noch immer in napoli herumirren. jetzt bin ich rund 100 km vor rom. morgen beginnt die aktion rückreise mit der bahn. darüber werde ich euch aber schon von zuhause berichten. ; dienstag und mittwoch 29. und 30.7.14 posted on 31. juli 2014 franz koflers blog es kräht der hahn. als ich in der früh am dienstagerwachte, lag ich nicht unter palmen, sondern unter einen ohrwaschlkaktus. total erschöpft vom tag, habe ich abends in der nähe eines campingplatzes mich einfach niedergelegt. isomatte und schlafsack. als ich morgens munter wurde, lag ich neben einem hühnergehege und ein hahn im stimmbruch weckte mich. zumindest halbwegs ausgeschlafen. rauf auf den bock und weiter gings. mein navi gab mir den weg vor. ich fuhr wiedermal 20 km durch einem steilen, nationalen forst. nachhinein hätte ich mir den weg ersparen können. es ging weiter in richtung salerno. wunderbare der küste entlang. stets auf und ab. nachdem es flach wurde, konnte ich kilometer machen. kurz vor dem ende des letzten anstiegs wieder zur anderen seite, das meer schon wieder in griffnähe, stoppten mich die carabinieri. ich befinde mich auf einerautostrada. unter polizeibegleitung dürfte ich wieder 2 km zurückfahren und bei der nächsten ausfahrt erklärten sie mir, wo ich mit dem rad fahren darf. cicerale war das schlagwort. cicerale war eine ortschaft auf ca. 650 m höhe. es waren verdammt steile passagen dabei, die mit dem rad nicht fahrend bewältigbar waren. es war ein kampf in der sonne. weit und breit kein schatten. oben angekommen, aber eine atemberaubende aussicht. es ging runter zum golf von salerno. besichtigung der ausgrabungen von paestun und weiter, ohne hügeln, bis nach salerno, einer schöne hafenstadt. mein gedanke, mit dem zug weiterzufahren, hat mir der schalterbeamte gleich zunicht gemacht. „domani“. ich muss ja auch wieder mal zurück. kam die idee, überqueren ich nach foggia und von dort mit dem zug nach hause. ich krallen mich 10km ins hinterland hoch. es war schon stockfinster. mit stirnlampe ausgerüstet kein problem. ich machte in einem kleinen bergdorf neben einem brunnen, auf einer bank pause und schlief ein. um 04.00 uhr wurde ich munter, weil es zum regnen begann. schwarze wolken schauten von den bergen herunter. nichts wie weg, hinunter nach salerno und ab in dem zug. es war aber nicht so einfach mit dem zug. das fahrrad kann ich nicht einfach nach villach senden. muss mich von region zu region hochhanteln. sehr mühsam. also entschloss ich mich, nachdem es wieder zum regnen aufgehört hat, meinen weg in richtung amalfiküste fortzusetzen. dieser bericht folgt. ich bin momentan irgendwo in napoli und möchte endlich raus….. ; anstrengender tag mit toller aussicht posted on 28. juli 2014 uncategorized heute ein kurzer bericht. ich bin todmüde. war heute eine sehr schöne strecke, aber auch sehr anstrengende. stetiges auf und ab. die krönung war noch st.giovanni a piro mit 560 hm. insgesamt fuhr ich heute 155 km und brachte 1601 hm zusammen. sitze jetzt bei einer tankstelle, trinke elektrolyte in form von bier. muss noch schauen wo ich schlafe. morgen möchte ich in die nähe von neapel kommen. werden wir sehen. liebe grüße in die heimat ein todmüder radler ← older posts neueste beiträge zusammenfassung rückreise donnerstag, freitag und samstag 31.7. bis 2.8.2014 salerno – napoli fortsetzung dienstag und mittwoch 29. und 30.7.14 anstrengender tag mit toller aussicht neueste kommentare archives 2014 recent comments portal negocio em 21 dias on presse por esse motivo nasceu-se marketing de p [...] neil on presse thanks for finally talking about >pre [...] recent posts kleine zeitung vom 21.08.2014 posted by franzkofler in uncategorized bilder posted by franzkofler in uncategorized menu das projekt presse spenden Über franz kofler warum sos kinderdorf? impressum designed with love by bestweblayout

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% aware that DENIC maintains the right to initiate legal proceedings against
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% The DENIC whois service on port 43 never discloses any information concerning
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% holder/administrative contact can be obtained through use of our web-based
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Email: [email protected]
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  TYPE domain

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  ORGANIZATION CISC, LLC.

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501 Silverside Rd Ste 105

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